BAND XI FRÜHLING/SOMMER 2024
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ARK JOURNAL

BAND XI FRÜHLING/SOMMER 2024

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BAND XI

FRÜHLING/SOMMER 2024

Band 11 des Ark Journals beschäftigt sich mit der Frage, wie die Geschichte unser Verständnis von Kunst, Design und Architektur prägt, und würdigt die Fluidität der sich im Laufe der Zeit entwickelnden Interpretationen sowie die Bedeutung des Kontexts.
Wir erforschen, wie Architekten das Zusammenspiel von Tradition und Innovation meistern, indem sie sich auf historische Präzedenzfälle stützen und gleichzeitig an die Zukunft denken, wie durch adaptive Wiederverwendung alte Strukturen zu neuem Leben erweckt werden und wie architektonische Eingriffe das kulturelle Erbe eines Ortes würdigen.
Wir präsentieren zwei ikonische modernistische Häuser aus der Mitte des Jahrhunderts in Mexiko-Stadt und Cincinnati, die zwar umgebaut wurden, aber dennoch großen Respekt vor der reichen Geschichte und Bedeutung jedes Hauses weckten. Die südkalifornische Sprache des Architekten Ray Kappe wird in ein zeitgenössisches Haus in Berlin übertragen, während ein Haus auf einer Insel in der Ostsee gebaut wurde, um die ungezähmte Natur zu erleben.
Die in Südafrika geborene Architektin und Kuratorin Sumayya Vally ist eine Stimme der jüngsten Generation und betont in diesem Interview die Macht von Identität, Zugehörigkeit und kultureller Hybridität bei der Gestaltung von Architektur außerhalb konventioneller Normen. Wir besuchen Hvitträsk, das frühe finnische Zuhause von Eliel und Loja Saarinen, wo Kreativität und Gemeinschaft radikal miteinander verwoben sind.
In unseren Fallstudien untersucht Pernille Vest Möbel als Kunstobjekte, gefertigt aus seltenem Edelholz, gezeichnet von der Zeit und den Händen von Experten.
In Basel vermitteln zwei Generationen der Galeristenfamilie von Bartha einen Einblick in das Leben und Arbeiten mit Kunst.
In „Design Metaphors“ erforschte Ettore Sottsass mithilfe der Fotografie die Ursprünge der Architektur.
Dung Ngo spricht mit Ana Elena Mallet, Kuratorin einer Ausstellung im MoMA über die Designgeschichte Lateinamerikas, wo Handwerk und Industrie hybride Identitäten geprägt haben.
Und in unserem Portfolio gehen wir der Frage nach, wie neue Ideen der Utopie in Architektur, Design und Kunst eine ausgeprägte lateinamerikanische Version der Moderne prägten.




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